Die klinische und kommerzielle Synergie der proximalen Tibialen lateralen Verriegelungsplatte

mediale Plateau -Fraktur (Bruch/Knie -Subluxation)

Typ V:

Bicondylarfraktur mit medialen und lateralen Plateau -Splits

Typ VI:

Bilateraler Plateau -Fraktur mit Trennung der Tibia -Metaphyse von Tibiastamm

Absolute Indikationen

• Fugenoberflächenkollaps> 2 mm oder lateraler Verschiebung> 5 mm

• Offene Fraktur/Kombination des Osteofascial -Kompartiment -Syndroms

• Knieinstabilität (interne/externe Rotation> 5 °) oder Bandverletzung, die Reparatur erfordert.

Relative Indikationen

• Ältere Patienten, die eine frühzeitige Mobilisierung benötigen

• Kombinierte Meniskusverletzung, die eine arthroskopische Exploration erfordern

1. Chirurgischer Zugang

Der chirurgische Einschnitt wird je nach Bruchstelle entweder seitlich oder medial zum Knie ausgewählt. Der seitliche Inzision wird üblicherweise für laterale Plateau -Frakturen verwendet, die sich vom lateralen Femurkondylus bis zur lateralen Tibialduberosität erstrecken. Die Haut wird geschnitten und dann die Schicht für Schicht getrennt, wodurch auf den Schutz des gemeinsamen Nervus peronealer Nerv geachtet wird, und die Bewegung sollte sanft sein, wenn das Frakturende freigeht, um zu vermeiden, dass die Weichgewebeverletzung verstärkt wird.

2. Neupositionierung der Gelenkfläche

Die zusammengebrochene Gelenkfläche wird mit einem periostalen Stripper angehoben und der Prozess wird durch wiederholte Fluoroskopie mit einer C-Arm-Maschine bestätigt. Bei zusammengeschlossenen Frakturen ist es manchmal notwendig, Allotransplantate oder künstliche Knochenunterstützung unterhalb der Gelenkoberfläche zu implantieren. Die Gelenkoberfläche sollte flach sein und der Höhenunterschied von der gesunden Seite sollte nicht mehr als 2 mm betragen, was die Wiederherstellung der Gelenkfunktion nach dem Betrieb direkt bestimmt.

3.. Follow-up

Komplexe Frakturen, die die Metaphyse betreffen, erfordern eine unterstützende Plattenfixierung, wobei L-förmige Verriegelungsplatten für die seitliche Platte und T-förmige Platten für die mediale Platten verwendet werden. Bei Bicondylarfrakturen wählen einige Chirurgen eine bilaterale Plattenfixierung, aber es sollte darauf geachtet werden, dass das Periost übermäßiges Streifen des Periosts vermieden wird, was die Blutversorgung beeinträchtigen kann.

Anatomische Passform:

Vorgefertigter Design für asiatische, afrikanische und lateinamerikanische Populationen mit tibialer Morphologie (biomechanische Vergleichsdiagramme können beigefügt werden).

Das Multi-axiale Verriegelungsschraubensystem passt sich an verschiedene Knochendichten an (z.

Kosten-Nutzen-Verhältnis:

Erhöhte Erfolgsquote für ein Verfahren und reduzierte Revisionskosten (vergleichen Sie konventionelle Plattendaten)

Hohe Haltbarkeit und verringerte Häufigkeit des Instrumentenersatzes in abgelegenen Bereichen.

Bediener Freundlichkeit:

Vereinfachter chirurgischer Prozess (z. B. mipo -minimalinvasive Technik), verkürzte Lernkurve für Chirurgen.

Tragbare unterstützende Tools für ressourcenbegrenzte Bereiche